Modelle und Methoden

 

Mein Vorgehen

 

●  ist verhaltens- und praxisorientiert, hypno-systemisch konstruktivistisch, integral.

 

●  ist ausgerichtet auf eine möglichst schnelle, wirkungsvolle und zugleich nachhaltige Unterschieds-Bildung in Richtung weiterer Perspektiven (shift perspectives). Dies gilt auch für die sogenannten »hartnäckigen oder chronischen Fälle«.

 

●  bietet als konstruktive Lösungswege Hilfen zur Selbsthilfe an.

 

●  kann Sie dabei unterstützen, den Fokus Ihrer Aufmerksamkeit wieder mehr und mehr auf Ihre eigenen Ressourcen auszurichten und sich selbst als kompetent und stark genug zu erleben, um den WEG auch in der Zukunft gelassener, kraftvoller, zuversichtlicher und Selbst bestimmter zu bereisen.

 

●  ist intuitiv kognitiv.

 

●  liebäugelt mit der Psychologie C. G. Jungs und folgt in vielen Teilen der Sicht- und Arbeitsweise von Milton H. Erickson, einem amerikanischen Psychiater und Psychotherapeuten, der die moderne Hypnotherapie maßgeblich prägte und ihren Einsatz als Psychotherapie förderte. Auch dieser betont die Einzigartigkeit jedes einzelnen Klienten und daraus folgend die Notwendigkeit, für jeden den passenden Ansatz und Zugang zu finden. Die Gründer des NLP (Neurolinguistische Programmierung), Richard Bandler und John Grinder, studierten und modellierten seine Technik -ebenso wie die von Fritz Perls (Gestalttherapeut) und Virginia Satir (Familientherapeutin)-, um daraus NLP zu konstruieren. Sie haben die Art und Weise, wie Erickson meisterhaft mit hypnotischer Sprache arbeitete in einem eigenen Modell, dem Milton-Modell, beschrieben.

 

●  verbindet die Erkenntnisse der modernen Neurobiologie, Priming, Gehirnforschung und Psychotherapie-Wirksamkeitsforschung mit den Sichtweisen und Praktiken der östlichen Lebensphilosophien - in erster Linie den Traditionen des Zen Buddhismus.

 

Ein weiter Horizont

 

Die hypnosystemischen Konzepte werden (»wenn's passt«) im Coaching noch weiter effektiviert und verbunden mit anderen Verfahren, die sich ausgezeichnet bewährt haben, Veränderungen, - neue Perspektiven -, erfahrbar werden zu lassen, wie beispielsweise Voice-Dialogue, Systemisches Aufstellen (nicht zu verwechseln mit dem Familienstellen von Herrn Hellinger), Elemente des Psychodramas, Focusing, diverse Imaginations Methoden (Phantasiereisen), Körperkoordination (»So wie man geht, geht es einem...« [Gunther Schmidt]), Autogenes Training, System-Skulptur-Arbeit, TFT, EFT, EDxTM, EMI, EmoTrance,  Psychodrama, wertschätzend-provokative Interventionen, sowie klientenorientierte Hypno-Audio-CDs,  - wenn gewünscht auch mit Hemisphären-Synchronisations-Technologie -, zur Weiterarbeit, Ergänzung und geführter Meditation auch außerhalb des Rahmens der Coaching-Gespräche im alltäglichen Umfeld. 

 

»Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk 
und der rationale Geist ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt
und das Geschenk vergessen hat.«

Albert Einstein